Rund 235 Millionen Nutzer waren in 2022 von einer Twitter-Datenpanne betroffen. Gehörst auch Du dazu? Wir kümmern uns um Deinen Schadensersatz!
Jetzt kostenlos prüfenPreisgabe oder Verlust Deiner Daten zählt als Schaden. Jede Person, die von der Datenpanne betroffen ist, hat somit gem. DSGVO Artikel 82 das Recht auf Schadensersatz.
Du bist ebenfalls von der Twitter-Datenpanne betroffen?
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Ein massives Datenleck beim Kurznachrichtendienst Twitter alarmierte 2022 die digitale Welt, als bekannt wurde, dass Millionen von Kundendaten von einer Sicherheitslücke betroffen waren. Die Ausmaße dieses Vorfalls sind alarmierend. Was dies für die Twitter-Nutzer bedeutet, ob ihnen Schadensersatz zusteht und wie Du erfahren kannst, ob auch Deine persönlichen Daten betroffen sind, erfährst Du im folgenden Artikel.
Von einer Datenpanne spricht man, wenn von Unternehmen gespeicherte Daten versehentlich oder durch unbefugte Dritte offengelegt werden. Das kann z.B. im Rahmen eines Hacker-Angriffs, aber auch durch menschliches Versagen oder technische Schwachstellen von Seiten der IT passieren. Betroffen sind i.d.R. Daten wie Kontaktdaten oder Passwörter. Es können aber auch hoch sensible Bankdaten offengelegt worden sein.
Gelangen gestohlene User-Daten in die Öffentlichkeit, können diese von Kriminellen für ihre Zwecke missbraucht werden. Mit gefälschten E-Mails oder Websites gelangen diese an weitere Informationen wie Passwörter oder finanzielle Daten ihrer ahnungslosen Nutzer. Damit können beispielsweise im Namen der User Bestellungen getätigt werden oder gefälschte Nachrichten an Freunde und Verwandte gesendet werden, um an deren Geld zu gelangen.
Welche Datenlecks gibt es?
Twitter ist nicht die erste, sicherlich auch nicht die letzte Plattform, die von einem Datenleck betroffen ist. So gelangen in den letzten Jahren beispielsweise auch bereits sensible Kundendaten folgender bekannter Plattformen in die Öffentlichkeit:
• Deezer
• LinkedIn
• Whatsapp
• Facebook
• Microsoft
• u.v.m.
Dies zeigt, dass selbst große Unternehmen nicht vor einem Hackerangriff sicher sind und gegenüber ihren Nutzern eine große Verantwortung tragen.
Der Twitter Datenskandal sorgte für Aufsehen, da er eine eklatante Verletzung der Privatsphäre zahlloser Nutzer darstellt. Hacker machten sich eine Schwachstelle im System zu Nutze. Dabei waren Teile des Twitter Codes öffentlich sichtbar. Da Twitter die betroffene Stelle im System nicht rechtzeitig schließen konnte, gerieten Millionen Kundendaten in die Öffentlichkeit. Die verantwortlichen Hacker erlangten Zugriff auf sensible Informationen, die normalerweise vertraulich behandelt werden sollten, wie z.B.:
• Namen und Nutzernamen
• E-Mail-Adressen
• evtl. weitere sensible Informationen
Vom Twitter Datenleck waren über 235 Millionen Nutzer betroffen. Die gestohlenen Daten wurden daraufhin auf einer Plattform für Hacker zum Verkauf angeboten.
Das Datenschutzgesetz DSGVO
In Deutschland legt das Datenschutzgesetz Regeln, Vorschriften und Standards fest, die den Schutz und die rechtmäßige Verarbeitung von personenbezogenen Daten sicherstellen sollen. Es regelt, wie Daten gesammelt, gespeichert, verarbeitet und weitergegeben werden dürfen, um die Privatsphäre und die Rechte von Einzelpersonen zu schützen. Das Ziel des Datenschutzgesetzes besteht darin, den angemessenen Umgang mit personenbezogenen Daten zu gewährleisten und die Missbrauchsgefahr zu minimieren.Selbst im Zeitalter der Hochtechnologie und Digitalisierung liegt die Verantwortung für die Sicherheit der persönlichen Daten ihrer Kunden fest in den Händen von Unternehmen wie Twitter. Die Einhaltung von Schutzmaßnahmen, die verhindern sollen, dass vertrauliche Informationen in die Hände Unbefugter gelangen, ist nicht nur eine Empfehlung, sondern gemäß den Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Artikel 25 Absatz 1 und 2 eine rechtliche Verpflichtung.So trägt Twitter laut Artikel 5 Absatz 1f der DSGVO die Verantwortung, sicherzustellen, dass sensible personenbezogene Daten nicht nur gespeichert, sondern auch in einer Weise verwaltet werden, die vor Missbrauch, Verlust, versehentlicher Zerstörung oder unbeabsichtigter Schädigung der betroffenen Personen schützt.
Betroffene Twitter-Nutzer haben das Recht, Klarheit über die Auswirkungen eines möglichen Datenlecks zu erhalten. Gemäß Artikel 15 der DSGVO können sie Twitter auffordern, Informationen darüber preiszugeben, ob sie von einer Datenschutzverletzung betroffen sind. Sollte Twitter daraufhin nicht angemessen reagieren oder unzureichende Informationen bereitstellen, tritt Artikel 82 der DSGVO in Kraft, der den betroffenen Personen das Recht auf Schadensersatz gewährt.
Bereits im Rahmen anderer Datenpannen wurden betroffenen Usern vor Gericht hohe Schadensersatzanforderungen zugesprochen.
Ob Deine Daten ebenfalls im Rahmen der Sicherheitslücke an die Öffentlichkeit gelangt sind, kannst Du schnell und kostenlos auf unserer Website prüfen. Dazu musst Du lediglich ein paar kurze Fragen beantworten. Wir prüfen daraufhin sofort, ob Dein Twitter Account von der Panne betroffen ist.
In der Vergangenheit gab es bereits einige Präzedenzfälle, bei denen die Gerichte zu Gunsten betroffener Kunden entschieden und Ansprüche auf Schadensersatz bejaht haben. Wenn auch Deine Daten von der Panne betroffen sind, stehen die Chancen also gut, einen Schadensersatz einfordern zu können.Bei einer rechtlichen Auseinandersetzung mit einem großen Unternehmen wie Twitter ist es jedoch ratsam, rechtliche Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Das kann z.B. mit Hilfe eines erfahrenen Rechtsanwalts geschehen. Dieser kann ohne eine Rechtsschutzversicherung jedoch teuer sein und das Verfahren langwierig werden. Es ist daher verständlich, wenn sich viele Betroffene nicht trauen, ihre Rechte einzufordern.
RightNow bietet Dir dagegen eine sofortige Entschädigung an. Wir prüfen zunächst kostenlos und unverbindlich, ob Deine Daten von der Datenpanne betroffen sind. Ist dies der Fall, wollen wir Dir umgehend helfen. Wir machen Dir daher ein sofortiges Angebot, Dir Deinen Fall abzukaufen. Wir übernehmen den gesamten stressigen Part und den Prozess vor Gericht. Du erhältst binnen weniger Tage Deine Entschädigung und brauchst Dich um nichts mehr kümmern. Selbst wenn wir den Fall vor Gericht verlieren sollten, kannst Du Dein Geld in jedem Fall behalten und hast mit nichts mehr etwas zu tun.
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